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Channel: deutsche-startups.de » Karl Müller
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Pitches, Partner, Präsentationen und Party - Wo präsentieren junge Start-ups am besten ihre Idee?

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Jetzt geht es um Pitches, Partner, Präsentationen und Party bzw. um die Frage: Wo präsentieren Start-up am besten ihre Idee auf der eingestaubten Industriemesse oder auf einem aufregenden Start-up Event? Klingt einfach, ist es aber nicht! In dieser Infografik von Spacebase treten zwei Schwergewichte gegeneinander an: Auf der einen Seite befindet sich die Internationale Tourismus-Börse (ITB), die als größte Fachmesse für die Reise- und Tourismus-Branche gilt und jedes Jahr in Berlin stattfindet. Ihr gegenüber steht “The Next Web Conference”, ein Tech-Happening, das jährlich in Amsterdam veranstaltet wird.

ds-Spacebase-conferences

Passend zum Thema: “Erfolgreich pitchen und präsentieren – 23 spannende Wissensressourcen, um mitreißend zu präsentieren” und “Pitch it, baby: Mit Lampenfieber zum Millionär“.

Lesetipps, für alle, die ein Pitch Deck brauchen: “Jeder Pitch muss einzigartig sein“, “So gelingt das perfekte Pitch Deck” und “So gestaltet man ein Pitch Deck optisch“.

Foto: pcruciatti / Shutterstock.com

Start-up-Radar - Bei fineartmultiple gibt es nur Künstler-Originale

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Schon bald geht fineartmultiple an den Start. fineartmultiple ist das jüngste Projekt des Unternehmers Roman Maria Koidl, dem Gründer der gemeinnützigen Kunsthalle Koidl. Und darum geht es bei fineartmultiple: “Großartige Werke, nachhaltige Werte: fineartmultiple verkauft ausschließlich Künstler-Originale von führenden Galerien mit Echtheitszertifikat und Provenienz-Nachweis zu besten Marktpreisen, ohne Aufgelder”. Ein Online-Magazin über zeitgenössische Kunst ergänzt das Angebot. Zudem wird es eine sogenannte Collectors Lounge geben. Über diese können die Nutzer Kontakt zu anderen Sammlern aufnehmen, ihre Kunstwerke zeigen und später auch verkaufen.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

5 neue Deals - Spontacts, ascribe, eWings und Co. sammeln Geld ein

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Jochen Schweizer investiert weiter in Spontacts

Millionensegen: Die Jochen Schweizer Gruppe, die ehemaligen Gründer, die Media Ventures und Teile des Managements investieren einen knapp siebenstelligen Betrag in die Freizeit-Community Spontacts, die seit 2014 zu Jochen Schweizer gehört. “Die Kapitalerhöhung erlaubt uns die Weiterentwicklung der Plattform mit dem Fokus auf Service-Optimierung und weiterer Expansion”, sagt Tom Mühlmann, Geschäftsführer von Spontacts. Zudem beruft das Unternehmen Christoph Seitz, den ursprünglichen Gründer der Plattform, in den Beirat.

Earlybird und Co. investieren in ascribe

Finanzspritze: Earlybird Venture Capital, Freelands Ventures, die Digital Currency Group und mehrere Business Angels investieren 2 Millionen Dollar in das Berliner Start-up ascribe. Das Unternehmen will Künstlern dabei helfen, ihre digitalen Werke zu schützen bzw. die Nutzung zu kontrollieren. ascribe wurde 2014 von Bruce Pon sowie Trent und Masha McConaghy gegründet.

eWings.com sammelt Millionensumme ein

Frisches Kapital: Der High-Tech Gründerfonds, FSF Beteiligungen, Kimaventures sowie bestehende Investoren investieren 1,1 Millionen Euro in die 2014 gestartete Flugbuchungssoftware eWings.com. Mit dem neuen Kapital will das Berliner Start-up, eine Softwarelösung zum Buchen und Managen von Flügen für Vielflieger und Geschäftskunden, “die Produktentwicklung und Expansion vorantreiben”. eWings.com wurde Anfang 2014 von Thilo Hardt, Mitgründer von Mister Spex, und Philipp Joas gegründet.

Tengelmann investiert in CareerFoundry

Investment: Tengelmann Ventures, sowie Stefan Glänzer und Paul Föckler (Mendeley) investieren eine hohe sechsstellige Summe in CareerFoundrysiehe Gründerszene. Das Berliner Start-up, das von Raffaela Rein gegründet wurde, bietet Kurse für die Karriere im Tech-Bereich an – etwa in Web Development und UX Design.

Staufenbiel Institut übernimmt Gradeview

Exit: Das Staufenbiel Institut, ein Unternehmen rund um Personalmarketing- und Recruiting-Lösungen, übernimmt GradeView, eine Online-Plattform zur Notenverwaltung. Gradeview soll dabei auch künftig als eigene Plattform bestehen bleiben. Die Gradeview-Gründer, Raphael Brummer und Max Weber, werden nun Teil von Staufenbiel, bleiben aber weiterhin für die Weiterentwicklung und den Ausbau ihrer Idee – auch international – zuständig. Studenten erhalten bei Gradeview in Zukunft auch Jobs und Studienangebote passend zu ihren Noten.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - Inabe lotst Bahnfahrer per Smartphone zum Sitzplatz

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Schon bald geht Inabe an den Start. Beim Start-up von Florian Thürkow und Carlos Heinecke dreht sich alles um Indoor-Navigation in Bahnhöfen. Mit Hilfe von Augmented Reality, einer computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung, sollen Fahrgäste zukünftig nicht nur zum richtigen Bahnsteig, sondern bis ins passende Abteil oder sogar zum Sitzplatz per Smartphone geleitet werden”, heißt es in der Selbstbeschreibung des Start-ups.

ds-Start-UP-INABE-team

Die Bahn ist schon Feuer und Flamme für das Unternehmen, Inabe setzte sich gerade beim DB Pitch Infrastructure 4.0 durch und qualifizierte sich damit für das Accelerator-Programm der Bahn. Das Start-up bekommt neben 25.000 Euro auch drei Monate lang Büroräume im betahaus Berlin gestellt. Zudem stellt die Bahn dem jungen Unternehmen “ihr Know-how, Netzwerk und einen Mentor zur Verfügung”.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

5 neue Deals - IBB investiert in Roller-Start-up eMio (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

IBB investiert in eMio

Frisches Kapital: Die IBB Beteiligungsgesellschaft und zwei nicht genannte private Investoren aus Hamburg und Berlin investieren in eMio, ein Unternehmen rund um das Thema Elektroroller-Sharing. Mit der Finanzspritze will das Start-up nun seinen “Regelbetrieb mit 150 Elektrorollern” starten. Zunächst konzentriert sich eMio auf Berlin. “Die Idee von eMio füllt in der stark wachsenden Sharing Economy die Lücke zwischen Auto und Fahrrad”, sagt Stephan Schulze von der IBB Beteiligungsgesellschaft.

ProSiebenSat.1 übernimmt Virtual Minds

Zukauf: ProSiebenSat.1 steigt bei Virtual Minds ein. Neben ProSiebenSat.1 (51 %) bleibt United Internet (25,1 %) am Unternehmen beteiligt. Zu Virtual Minds gehören YieldLab, Active Agent und Adition. “Unser Ziel ist es, Virtual Minds als erstklassige Alternative zu den Produkten von globalen Advertising-Technologie-Playern zu etablieren”, sagt Christian Wagner von ProSiebenSat.1. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 will zudem die Mehrheit an DOSB New Media übernehmen – wie das Medienmagazin “new business” berichtet. Die Gesellschaft betreibt unter anderem die Plattform Sportdeutschland.TV, einen Sportdienst mit mehr als 70 Sportarten als Livestream oder On-demand-Videos – darunter Volleyball, Tischtennis und Basketball.

clipkit sammelt knapp 1 Million ein

Fördergeld: Im Rahmen des Förderprogramms ProFIT der Investitionsbank Berlin (IBB) fließt knapp 1 Million Euro in den Video-Technologieanbieter clipkit. Davon wurden 221.000 EUR als Zuschuss gewährt. “Wir freuen uns sehr über die Förderung und planen, unsere Rolle als Innovationsführer unter den Video-Syndikatoren Europas stärker zu etablieren und auszubauen”, sagt Cengiz Kurt, Geschäftsführer von clipkit. “Wir sind stolz, das Vertrauen und den Rückenwind der IBB zu erhalten, um unsere Produkt- und Kunden-Agenda sowohl in Deutschland als auch international verwirklichen zu können.”

Semknox sammelt Kapital ein

Finanzspritze: Der High-Tech Gründerfonds (HTGF), WestTech Ventures, LeROI Online Marketing, seto und Philipp Katz investieren einen sechsstelligen Betrag in Semknox. Das Unternehmen entwickelt seit mehreren Jahren eine “neuartige, semantische Produktsuche, die Anfragen in Umgangssprache versteht”. Semknox wurde von David Urbansky, Sebastian Sprenger und Simon Schabel gegründet. Als Kunden hat das Trio Webshops und Preisvergleichsportale im Visier.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

5 neue Deals - Management kauft Liefery aus time:matters heraus

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Management kauft Liefery aus time:matters heraus

Buy-Out: Das Management-Team um Nils Fischer, kauft Liefery, ein Unternehmen aus dem Same Day Delivery-Segment, aus der Lufthansa-Tochter time:matters heraus. Die time:matters-Gruppe hatte Liefery mit angeschoben und 2,4 Millionen Euro in das Unternehmen investiert. Nun geht es bei Liefery ohne time:matters als Gesellschafter weiter. Mit der Transaktion wollen Fischer und Co. “die strukturelle Grundlage für weitere Finanzierungsrunden” schaffen. “Zum weiteren Ausbau des Angebots muss Liefery jetzt unabhängig und schnell im Markt agieren”, sagt Franz-Joseph Miller von time:matters. Bekannte Kunden wie der Sporthändler SportScheck setzen bereits auf das junge Unternehmen Liefery – siehe “Mit Liefery hat Same Day Delivery wirklich eine Chance“.

Psyware sammelt Millionensumme ein

Geldsegen: Der NRW.Bank.VentureFonds und einige Privatinvestoren sowie die Altinvestoren Seed Fonds Aachen und DSA Invest investieren einen mittleren siebenstelligen Betrag in Psyware. Das junge Unternehmen, welches von Dirk Gratzel, Mario Reis und Christian Greb gegründet wurde, arbeitet seit längerer Zeit an Precire, einer Anwendung, die gesprochene und/oder geschriebene Sprache auf psychologische Merkmale untersucht. “Wir freuen uns, mit bewährten alten und kompetenten neuen Partnern durchfinanziert zu sein. Somit können wir unseren FirstMover-Vorteil weiter ausbauen”, sagt Geschäftsführer Gratzel.

Ally sammelt erneut Kapital ein

Frisches Kapital: Business Angel Günther Lamperstorfer und die KfW investieren eine nicht genannt Summe in das Berliner Start-up Ally (früher als Allryder bekannt) – wie Gründerszene berichtet. Das Start-up startete einst als Waymate, ein Reisebüro 3.0, bevor dann 2014 der Schwenk auf Allryder, eine App für Kurzstreckenangebote folgte. Gemeinsam mit der Lufthansa baut das junge Unternehmen zudem die Flughafen-App Time2Gate.

Halbherr investiert in Zeotap

Einstieg: Michael Halbherr, ehemals Geschäftsführer Nokia Here, investiert in Zeotap, ein Big-Data-Startup aus Hause Hitfox. Gleichzeitig wird Halbherr Advisor des Unternehmens. Er soll die Berliner unter anderem bei der Expansion in Nordamerika, EMEA und Asien unterstützen. “Zeotap ist die einzige mir bekannte Plattform, die Kundendaten vollkommen privatsphären-konform für Telefongesellschaften nutzbar macht. Ich freue mich sehr, das Team von Zeotap aktiv zu unterstützen und daran mitzuarbeiten, das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen”, sagt Halbherr.

Global Fashion Group sammelt 150 Millionen ein

Millionenspiel: Rocket Internet, Kinnevik und Co. investieren insgesamt 150 Millionen Euro in die Global Fashion Group (GFG), die Shops wie Zalora, Dafiti, Lamoda, Namshi und Jabong bündelt. Rocket inesvtiert maximal 49 Millionen Euro, Kinnevik pumpt maximal 41 Millionen in die GFG. Die Fashion-Gruppe wird nun mit 3,1 Milliarden Euro bewertet. Rpocket Internet hält direkt und indirekt über die Latin American Internet Group 24.2 % an der Global Fashion Group. Im Rahmen der Transaktion bringen Rocket Internet und Kinnevik auch ihre Anteile an den brasilianischen Angeboten Kanui und Tricae in die GFG ein. Die Plattformen wandern unter das Dach von Dafiti. Die Global Fashion Group soll wohl auch bald an die Börse gehen.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

Offline! - Und tschüss, Avuba, Cleenmaid und Shop a Man

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Wenn viele Start-ups starten, scheitern auch viele – siehe “Start-ups, die zuletzt gescheitert sind“. Auch Avuba, Cleenmaid und Shop a Man, ein Ableger von eDarling, segneten zuletzt das Zeitliche. Das Berliner Start-up Avuba, ein P2P-Payment-Anbieter, wird Ende August abgeschaltet. Cleenmaid, ebenfalls aus Berlin, wollte Putzkräfte für private Wohnungen vermitteln – ein Segment, in dem die Konkurrenz groß ist. Die Flirt-Community Shop a Man wiederum geht wohl zum Jahresende vom Netz.

Das FinTech-Start-up Avuba setzte auf ein Girokonto, bei dem die mobile App eine zentrale Rolle spielte. Das Ziel von Wilken Bruns, Oliver Lukesch und Jonas Piela war es, “das tägliche Banking radikal zu vereinfachen”. “Unterwegs in wenigen Sekunden Geld an Kontakte senden soll genau so einfach sein wie gemeinsam mit Freunden Rechnungen zu bezahlen oder den Kontostand einzusehen”, sagte Piela im Frühjahr des vergangenen Jahres. Das Konzept ging nicht auf: Ende August verschwindet Avuba vom Markt – siehe auch “Avuba kündigt seinen Nutzern“.

Das Berliner Start-up Cleenmaid machte sich Ende des vergangenen Jahres auf, im Boogsegment “Putzfrau-Online-Buchen” zu bestehen. Ohne Erfolg: Die Plattform wurde sang- und klanglos einstellt. Bleibt noch ein Blick auf Shop a Man, das 2012 als Ableger von eDarling an den Start ging. “Wir haben es nicht geschafft, ein tragfähiges Geschäftsmodell für Shop a Man zu finden und das gute Kunden-Feedback und die starke Nutzung der Plattform in eine ausreichend gute Monetarisierung umzumünzen”, sagte eDarling-Macher Lukas Brosseder gegenüber Gründerszene.

Passend zum Thema: “Start-ups, die 2015 bereits gescheitert sind“.

Foto: Dead End from Shutterstock

braboo ergänzt Enamora - Frau von Welt kauft Schlüppis jetzt in der Box

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Das Berliner Unternehmen 7trends-Enamora ist zwar noch vergleichsweise jung, kann aber schon eine sehr wechselhafte Geschichte vorweisen. Kurz zur Erinnerung: Der Mode-Shop 7Trends und der Unterwäsche-Shop Enamora, beide einst von Rocket Internet finanziert, schlossen sich 2010 zusammen und das Chaos nahm seinen Lauf. Die großen Altgesellschafter stiegen aus, Sanierungen scheiterten, 7trends wurde zum Restposten-Shop und dann zum Cybershop für Taschen und Accessoires. So viel inner aller Kürze.

Der Unterwäsche-Shop Enamora ist inzwischen das Aushängeschild des Unternehmens, welches seit 2013 von Enrico Renz geführt wird. Nun aber genug der Rückschau, schließlich gibt es Neuigkeiten bei 7trends-Enamora. Die erste Neuigkeit: Die Plattform 7trends gibt es nun gar nicht mehr. Dafür aber gibt es nun braboo. Die Berliner nennen ihren neuen Ableger “einen innovativen, intuitiven und individuellen Unterwäsche-Onlineshop mit einem neuen Box-Konzept”, Ziel der Website ist es, “Basic BHs und Slips an die junge und trendbewusste Frau zu bringen”. Und zwar im praktischen 3-er Pack – wie man es aus vielen Läden kennt. Die Plattform versorgt Nutzerinnen quasi mit der Basis-Wäsche für den täglichen Gebrauch.

“Das individuelle Zusammenstellen der Box soll der Kundin Spaß machen. Sie kann selber entscheiden, welche Basics in ihre Box rein sollen. Oft kennt man doch die Situation, in der in einer Basic-Wäschepackung genau ein Teil in der Farbe drin ist, die man oder Frau nicht mag”, sagt 7trends-Enamora-Macher Enrico Renz. Die BH-Box kostet dabei 49,90 Euro und die Slip-Box 24,90 Euro. Klingt nach einer netten Erweiterung des allgemeinen Box-Hyps – wobei es hier wohltuend mal nicht um ein Abomodell geht. Mit eine TV-Kampagne will Renz braboo ab August in den Massenmarkt drücken.

Im Zusammenspiel mit Enamora, das sich als hochwertiger Online-Shop rund um die Themen Unterwäsche, Dessous und Lingerie positioniert, scheint braboo eine nette Ergänzung der eigenen Themenwelt des Unternehmens zu sein. Und Basic-Wäscheteile kann jeder quasi immer gebrauchen.

Foto: panties hanging on the line outside done with a retro vintage instagram filter from Shutterstock

Start-up-Radar - Ex-Kreditech-Manager starten im Sommer Crosslend

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Noch in diesem Sommer soll Crosslend an den Start gehen. Geführt wird das junge Unternehmen von den beiden ehemaligen Kreditech-Managern Oliver Schimek und Daniel Schlotter – wie manager-magazin.de enthüllte. Ebenfalls beim Unternehmen an Bord ist Marie Louise Seelig, ehemals Skrill. Auch bei Crosslend soll es um die Vermittlung von Onlinekrediten gehen. Zu den Investoren von Crosslend gehört dem Bericht zufolge Lakestar, also Klaus Hommels. Nach Informationen von deutsche-startups.de gehören auch Atlantic Internet, also Christophe Maire, und der Kakitalgeber Northzone (etwa Outfittery) zu den Investoren von Crosslend.

Was ist sonst noch bekannt über das Unternehmen. Bei Crosslend geht es um “die Erbringung von Dienstleistungen jeglicher Art im Zusammenhang mit der Vergabe und Veräußerung von Krediten sowie der Begebung von mit Krediten gedeckten Schuldverschreibungen einschließlich der Entwicklung und Vermarktung von Software sowie des Betriebs einer Internetplattform und der Einziehung von Darlehensforderungen für verbundene Unternehmen”. In Stellenanzeigen beschreibt sich das Unternehmen so: “We are a Berlin-based, FinTech start-up. For the time being, we are in stealth mode. You will learn about us once we start talking. Team of more than 30 professionals from more than 15 nationalities, our working language is English; Operating in 4 european markets; Entrepreneurial working experience in a fast moving international environment; Beautiful office in the heart of Berlin at Hackescher Markt. You will get the opportunity to work in an innovative, high-speed and exciting start-up in the heart of Berlin with a young and international team”.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Foto: FinTech from Shutterstock

Start-up-Radar - SecondHunt richtet sich an Jäger und Sportschützen

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In Berlin entsteht derzeit SecondHunt, ein Marktplatz für Jäger und Sportschützen. “Waid mehr als nur Auktion” lautet der gelungene Slogan des Start-ups, das von Conrad Salm-Reifferscheidt und Carl-Alexander von Trott zu Solz geführt wird. “SecondHunt ist ein Marktplatz auf dem Sie Artikel rund um das Thema Jagd und Sportschützentum kaufen, verkaufen und anbieten können. Nutzen Sie dafür Auktionen, Sofort-Kauf oder Kleinanzeigen”, heißt es in der kurzen Selbstbeschreibung des Unternehmens. Atlantic Internet, also Christophe Maire, unterstützt die junge Firma bereits.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

5 neue Deals - Rocket investiert in Shopkin und Sparks42 (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Rocket Internet investiert in Shopkin und Sparks42

EXKLUSIV: Rocket Internet investiert nach Informationen von deutsche-startups.de in Shopkin und Sparks42. Hinter shopkin verbirgt sich eine “schnelle, aufregende und unterhaltsame App um Fashion zu entdecken”. shopkin bezeichnet sich selbst als mobiles Einkaufszentrum. Nutzer der App können auf 1 Million Produkte und 500 Partnershops zugreifen. Das 2013 gestartete Unternehmen, das von Alexander Jost und Fabian Bender geführt wird, ist nun maßgeblich in der Hand von Rocket Internet. Zum Start-up gehört auch shoekin.com, eine Plattform für Schuhliebhaber. In Asien startete Rocket Internet zuvor bereits Lyke, einen Mode-Marktplatz nur für Smartphone-Nutzer. Außerdem steigt der Berliner Über-Inkubator bei Sparks42 ein, dem neuen Unternehmen von Frank Biedka, ehemals zalando und eDarling. Zum Konzept von sparks42 heißt es: “We are technology provider, a team of young talents and experts, willing to find and execute new, agile solutions. We want to get off the beaten path and be the ones who try things first”.

Bahn und GM investieren in flinc

Investition: Die Deutsche Bahn (DB) und GM Ventures, der Beteiligungsarm von General Motors, steigen bei sich an der Mitfahrplattform flinc. Der Beteiligungsvertrag lasse zudem limitiert Platz für weitere Investoren, teilen die Unternehmen mit. “Es ist gut angelegtes Geld, denn es ist eine Investition in die Zukunft und damit eine Investition zum Wohle des gesamten DB-Konzerns und insbesondere unserer Kunden”, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der DB. Über flinc können Autofahrer ihre geplanten Fahrten für mögliche Mitreisende anbieten. Die Idee zu flinc entstand 2008 aus einem Studienprojekt an der Hochschule Darmstadt. 2011 ging die Plattform an den Start. General Motors und den deutschen Ableger Opel soll die flinc-Technologie eine wichtige Rolle bei der Ausweitung des Opel-Angebots an Mobilitätsdiensten für Kunden in ganz Europa spielen”.

gamigo übernimmt mbe

Zukauf: Die Gamingschmiede gamigo übernimmt den Mobile-Payment-Anbieter mbe. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. “Die mbe ist eine optimale Ergänzung zu den Gaming as a Service-Aktivitäten der gamigo group. Wir glauben an große Wachstumsmöglichkeiten innerhalb dieses Zusammenschlusses”, sagt Frank-J. Arnold, geschäftsführender Gesellschafter von mbe GmbH. Die Gründer, das Management und die Schlüsselpersonen von mbe sollen den Dienst nun unter dem Dach von gamigo weiterentwickeln. mbe wurde 2009 gegründet.

Neue Mediengesellschaft investiert in Vertical TechMedia

Verkauf: Die Neue Mediengesellschaft Ulm kauft der bmp Holding, früher als bmp media investors bekannt, ihre Anteile an Vertical TechMedia, einem Online-Medianetzwerk für HighTech, Consumer Electronics, IT und Gaming im deutschsprachigen Raum, ab. Das Münchner Unternehmen Vertical TechMedia wurde im Jahre 2010 von Hermann Eiden und Jens Schmidtmann gegründet. Vertical TechMedia vermarktet bereits diverse Angebote der Neuen Mediengesellschaft Ulm.

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Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - Mit Tapglue kommt ein Social Layer in jede App

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“Mit Tapglue entsteht in Berlin gerade ein neues Mobile-Tech-Startup, das sich aus Ex-Mitarbeitern bekannter Unternehmen zusammensetzt. Zum Team gehören Ehemalige von Delivery Hero, SoundCloud oder Onefootball”, berichten die Kollegen von Gründerszene. Überschrieben ist der Artikel mit “Unter dem Radar: Das ist Berlins neues Mobile-Tech-Startup”. Bei dieser Vorlage müssen wie Tapglue einfach auf unseren Start-up-Radar heben. Womit Tapglue dann endlich auf dem Radar ist und nicht mehr darunter. Geführt wird Tapglue von Norman Wiese.

Auf der Tapglue-Website heißt es zum Konzept des Unternehmens: “Tapglue’s aim is to skyrocket your app’s engagement and retention rate. After fifteen years of product, growth, and engineering experience in fast-growing tech companies, we’ve learned that the best way to increase retention and virality is to take advantage of network effects. Our mission is simple: Tapglue enables you to to add a social layer to your app in under two hours allowing you to focus on creating an awesome user experience and growing your community. With Tapglue’s social layer, you can harness the power of connected networks, letting users create personal profiles, connect with their friends, and foster maximum engagement”.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

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Start-up-Radar - Auch Brickgate bringt die Crowd und Immobilien zusammen

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Schon bald geht Brickgate an den Start. Die Crowdinvestingplattform rund um Immobilien wird von Patrick Böert, ehemals zalando, und Aleksander Heimrath, ehemals Lendico, betrieben. In Stellenanzeigen des Unternehmens heißt es: W”e are a young & innovative FinTech startup based in Berlin, looking to change the way real estate is working as an asset class for the ordinary investor. Run by experienced founders with a background in finance, Tier 1 strategy consulting and venture-backed startups, we are currently building the product to change the way people invest into European real estate”.

Rocket Internet investierte unterdessen in Brickbest. Über die noch nicht gestartete Online-Plattform können Onliner künftig ebenfalls in Immobilienprojekte investieren. Wobei sich auch Bergfürst längst um Immobilien kümmert. Und Kapitalfreunde kümmert sich schon seit Jahren um das Thema.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

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Nachfolger von DeinBiogarten.de - Gegessen wird immer – meint dieses Food-Start-up

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Bereits 2011 gründeten Philipp von Sahr und Kaspar Haller DeinBiogarten.de, einen Onlineshop für Bio-Lebenmittel. Inzwischen macht das Duo unter dem schwerfälligen Namen Gegessen wird immer weiter. Wobei der Nachfolger nun von Philipp von Sahr, Beatrice von Wrede und Friederike Tschacksch gegründet wurde. Warum der Wandel? “Mit der Zeit wurde uns klar, dass originärer Geschmack nicht ausschließlich am Bio-Siegel erkennbar ist. Was zählt, sind Erzeuger mit der richtigen Haltung”, teilen die Berliner mit, die 17 Mitarbeiter beschäftigen.

Gegessen wird immer positioniert sich nun als Online-Lebensmittelhandel. Aber als besonderer! Das junge Unternehmen, das im Mai neu gegründet wurde, will seinen Kunden eine “Auswahl an mit handwerklicher Fürsorge hergestellten Produkten” bieten. Im Angebot sind neben Obst und Gemüse auch Wurst, Kaffee sowie Backwaren.

Nicht nur beim Namen geht Gegessen wird immer einen außergewöhnlichen Weg, auch bei der Auslieferung. Das Start-up, das dank DeinBiogarten.de auf mehrere Jahre Erfahrung auf das Foodsegment zurückblicken kann, liefert per DHL Kurier aus. “Bestellungen, die bis 12 Uhr mittags eingehen, werden in Berlin noch am selben Abend ausgeliefert”, lautet das große Versprechen dabei. In anderen Ballungsgebieten würden die Lieferboxen zum Feierabend des nächsten Tages ausgeliefert. Gegessen wird immer liefert dabei einmal zwischen 18 und 20 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr.

Ebenfalls eine Besonderheit beim gelungenen und durchdachten Gegessen wird immer-Konzept: “In jedem Fall wird, nach Auslieferung der Ware, die Lieferbox durch den DHL Kurier wieder mitgenommen und nach gründlicher Reinigung durch GEGESSEN WIRD IMMER wiederverwendet. Durch diesen neuartigen Versand wird kein unnötiger Verpackungsmüll erzeugt und eine nachhaltige Nutzung der Lieferboxen gewährleistet. Es werden, neben der Box, auch die darin enthaltenen Kühlakkus wiederverwendet”. Alles in allem, eine ziemlich runde Sache und ein spannender Ansatz im boomenden Food-Segment.

Passend zum Thema: “Junge Start-ups für Genießer, die jeder kennen sollte

Foto: Succulent thick juicy portions of grilled fillet steak served with tomatoes and roast vegetables on an old wooden board from Shutterstock

5 neue Deals - hotel.de-Gründer investiert in myinstrument (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

hotel.de-Gründer investiert in myinstrument

Finanzspritze: VC-Nordbayern, also hotel.de-Gründer Philipp Dostal, und ein weiterer Business Angel aus dem BayStartUp-Netzwerk investieren eine “kleine sechsstellige” Summe in myinstrument, ein Netzwerk für Musiker, sowie Hersteller und Händler von Musikinstrumenten. Das Nürnberger Start-up wurde von Ralph Christian Schneider, Christian Bauer und David Appler gegründet. 2500 Musiker sind nach Unternehmensangaben bereits bei myinstrument registriert. Die Jungfirma plant nun den Start von Custom Shops, über die Hersteller ihre Instrumente direkt verkaufen können.

Deutsche Balaton investiert in Hanse Ventures

Investment: Die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton ist bereits Ende des vergangenen Jahres bei der Hamburger Firmenschmiede Hanse Ventures eingestiegen – wie die Hanseaten Gründerszene verraten haben. Als “institutioneller Anker-Investor” hält die Deutsche Balaton nun 19 % der Hanse Ventures-Anteile. Zudem investiert Holtzbrinck Digital in Pflege.de, ein Portfolio-Unternehmen von Hanse Ventures. Außerdem investiert Ex-Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski und der ehemalige Berater Jürgen Ringbeck investieren dem Bericht zufolge zudem in Pay With a Tweet.

realbest sammelt erneut Kapital ein

Geldsegen: Die IBB Beteiligungsgesellschaft, der französische Venture Capital-Fonds Ventech und der Altinvestor Plutos Group investieren in das Immobiliennetzwerk realbest. “Wir investieren in die Weiterentwicklung unseres Netzwerkes und der Plattform. Darüber hinaus erweitern wir unser Immobilienangebot in den wichtigsten Metropolregionen Deutschlands”, sagt Axel Winckler, Gründer und Geschäftsführer von realbest.de. realbest, das von Mathias Baumeister und Axel Winckler geführt wird, positioniert sich als “Netzwerk für Immobilien-Verkäufer, -Käufer und ausgewählte Makler”. Verkäufern will das Netzwerk helfen, die “die Anzahl an qualifizierten Kundenkontakten” zu erhöhen.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

"Die Höhle der Löwen" #dhdl - Löwen versprechen “spannende Pitches und kuriose Ideen”

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Ab dem 18. August ist wieder Löwenzeit bei VOX, dann startet die zweite Staffel der Gründershow “Die Höhle der Löwen” – siehe “Ab August gibt es wieder Die Höhle der Löwen“. Die Aufzeichnungen der jetzigen Staffel fanden bereits Anfang dieses Jahres statt. Die Jury bilden erneut: Vural Öger, Jochen Schweizer, Frank Thelen, Judith Williams und Lencke Steiner.

deutsche-startups.de traf im März während der Aufzeichnungsphase in Köln einige hoch motivierte Löwen, die heiß auf neue Deals waren. Die Stimmung während der Aufzeichnungen war toll und die Kandidaten heiß auf die Jury. Erstaunlich dabei: Einige Pitches liefen ununterbrochen durch. Die Gründer stellten ihre Idee vor, es ging dann alles nahtlos in die intensiven Gespräche mit der Jury über. Diese Präsentationen und Jurygespräche hätte man fast so senden können – wenn sie denn nicht so lange (30 Minten und länger) gedauert hätten. Während anderer Piches greift die Regie nur einmal kurz ein, etwa um einen Gründer ein paar Sätze wiederholen zu lassen, welche zuvor im Krach eines Gerätes untergegangen waren. Genauso muss die Jury hin und wieder einmal einige Sätze wiederholen, weil es beim ersten Mal nicht so gut klang. Einen ausführlichen Bericht zu unserem Setbesuch liefern wir aber noch nach.

Jetzt kommen erst einmal die Löwen zu Wort. Der TV-Sender VOX hat im Zuge der Ankündigung die Juroren kurz interviewt und dieses Material zur Verfügung gestellt. Es geht einmal um die Frage: “Was erwartet die Zuschauer in der zweiten Staffel?” und einmal um die Frage: “Was sind für Sie persönlich die größten Unterschiede zu Staffel 1?”. Hier die Anworten der Löwen.

Was erwartet die Zuschauer in der zweiten Staffel?

“Ganz viel Talent, tolle Gründer und Unternehmen, viele kuriose Ideen, mal ernste, mal gut aufgesetzte Löwen und vor allem: viel Spaß!”
Vural Öger

“Spannende Pitches und tolle, aber manchmal auch kuriose Geschäftsideen.”
Jochen Schweizer

“Für mich ist die Show ein eigenes Startup und bei einer 1.0 Version kann nicht alles perfekt sein. Die zweite Staffel wird eine starke Version 2.0 sein!”
Frank Thelen

“Ein womöglich noch spannenderer, besserer Mix an Geschäftsideen und Menschen, die sie präsentieren. Und – der Food-Bereich spielt eine noch größere und wichtigere Rolle als in Staffel 1.”
Judith Williams

“Wir Löwen fühlen den Kandidaten noch mehr auf den Zahn. Wir testen die Ideen, Produkte, Business Pläne auf Herz und Nieren. Da ist es in der zweiten Staffel zu vielen witzigen Situationen gekommen.”
Lencke Steiner

Was sind für Sie persönlich die größten Unterschiede zu Staffel 1?

“Dass sowohl wir Löwen, die Produzenten und Fernsehteams und auch die Gründer viel dazu gelernt haben. Letztere haben natürlich auch gesehen und analysiert, welche Fehler ihre Vorgänger aus der 1. Staffel gemacht haben. Das Niveau ist insgesamt dadurch viel höher!”
Vural Öger

“Wir haben alle dazu gelernt. Ob Löwe oder Gründer, alle treten professioneller auf. Am größten war der Unterschied bei den Gründern zu merken. Diese waren deutlich häufiger gut vorbereitet.”
Jochen Schweizer

“Gründer, die wirklich außergewöhnliche Produkte und Technologien präsentieren. Mehr Wettbewerb zwischen den ‘Löwen’. Und höhere Angebote und Investments der ‘Löwen’.”
Frank Thelen

“Ich denke, wir ‘Löwen’ sehen nach den Erfahrungen in der ersten Staffel dieses Mal ein wenig genauer hin, wir sind ‘geübter’ im Blick auf die Gründer und ihre Beweggründe in die Show zu kommen und wir wissen nach dem Abarbeiten der Deals in der letzten Staffel, was wir wirklich voranbringen können und wovon wir lieber die Finger lassen sollten – zumindest gilt das für mich persönlich.”
Judith Williams

“Die Kandidaten sind besser vorbereitet als noch in Staffel 1. Aber das ist auch logisch, weil sie mittlerweile wissen was auf sie zukommt. Die Kandidaten aus der 1. Staffel sind noch ins kalte Wasser gesprungen. Gefühlt haben sich auch noch mehr Frauen in den Löwenkäfig getraut, was mich persönlich freut. Und: Es sind mehr Deals zustande gekommen, die Bandbreite der vorgestellten Ideen ist noch größer geworden.”
Lencke Steiner

Die Höhle der Löwen: Alle Deals der Vox-Show

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In der Höhle der Löwen suchen Gründer Geld. In dieser fotografischen Übersicht gibt es noch einmal alle Deals der ersten Staffel im Schnelldurchlauf. Hier zu den Deals der Löwen

Foto: VOX/Frank Hempel

Start-up-Radar - Flio will Menschen am Flughafen glücklich machen

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Das Start-up Flio will bald abgeben. Momentan befindet sich das neueste Projekt von Stephan Uhrenbacher, der schon Qype und 9flats gegründet hat, in der Beta-Phase. Die Pre-Launch-Version der App steht bereits bereit. “Flio is the only app you need for a happier airport experience. It takes the stress out of flying in three simple steps”, heißt es auf der Website. Nutzer der App brauchen am Flughafen keine Wi-Fi-Passwörter eingeben, dies macht Flio. Die Anwendung versorgt seine User zudem mit Infos zu allen wichtigen Plätzen an den jeweiligen Flughäfen. Zudem soll es Deals für allen denkbaren Sachen geben.

Auf jeden Fall ist Flio ein weltweites Thema. Könnte für Vielflieger und auch Urlauber durchaus eine Killer-App sein. Passend zum Thema: “Time2Gate hilft Fluggästen auf dem Weg zum Flieger“.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

5 neue, genussvolle Start-ups - Heimatgut, frischfutter, ida-kocht, earlybird coffee, Wine Genius

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Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Heimatgut macht ganz dick in Chips

Lecker: Die Macher von Heimatgut lieben Chips. “Daher waren wir immer auf der Suche nach einem Chip, den man zwischendurch mal ‘snacken’ kann, ohne direkt anzusetzen. Und schmecken sollte er natürlich auch noch”, teilen die Hamburger mit. Grundlage bei Heimatgut ist Wirsing. Ja, Wirsing. Der sei reich an Vitaminen und Mineralien und dabei sehr kalorienarm, sagen Maurice Fischer und Aryan Moghaddam. Im Angebot bei Heimatgut sind etwa varianten wie Cheesy Paprika oder Sour Cream & Onion. Die Packungen kosten jeweils 2,99 Euro. Die Heimatgut-Jungs vertreiben ihre etwas anderen Chips auch über eigene lokale Shops in Hamburg.

frischfutter versorgt München in der Mittagspause

Köstlich: frischfutter bietet Bürositzern einen gesunden Lieferservice für die Mittagspause. “Aus eigener Erfahrung durch jahrelange Büroarbeit kennen wir die Problematik: ‘Was esse ich heute zu Mittag?’ nur zu gut. Gesund und am besten an der nächsten Ecke zu holen sollte es sein, damit nicht soviel kostbare Mittagszeit verloren geht”, teilen Julia Linke und Franz Rufnak, die Macher hinter frischfutter mit. Eine schöne Alternative zu Bratwurst und Co. – leider aber nur in München.

ida-kocht bekocht Würzburg am Mittag

Geschmackvoll: In Würzburg liefert ida-kocht mittags leckere Menüs. “Wir bieten Dir die Möglichkeit täglich wechselndes, gutes und frisches Mittagsessen geliefert zu bekommen”, teilt das junge Team mit. Und weiter: “Unsere Vision ist es, so effizient wie möglich, bereits bestehende Ressourcen zu nutzen, um nachhaltig und mit hoher Qualität innovativ am Markt zu agieren”. geführt wird das Unternehmen von Stephanie Beck und Maximilian Neff.

earlybird coffee verkauft guten Kaffee

Genuss: Von Stuttgart aus will earlybird coffee die Nation mit “qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Kaffee und Espresso” versorgen. “Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee”, ist dabei das Motto von Emanuel Vonarx und Merlin Stellwag, den Machern hinter earlybird coffee. Besonders diese drei Punkte sind den Kaffeeliebhabern wichtig: Beste Rohbohnen, handwerkliche Langzeitröstung und eine röstfrische Lieferung. Für das Kilogramm Kaffee müssen Onliner bei earlybird coffee dann aber auch 27,90 Euro zahlen

Wine Genius bietet Sonderproduktionen an

Trinkfest: Auch Wine Genius will im großen Weinmarkt mitmischen. “Es gibt mittlerweile unzählige Wein-Startups auf dem deutschen Markt – und alle bieten praktisch den gleichen Service an”, nennen David Brunier und Lucas Bast, die Macher der Plattform, als Beweggrund noch ein Wein-Start-up zu gründen. Was ist dann anders bei Wine Genius? Das Start-up kauft Überkapazitäten und Sonderproduktionen auf und versieht diese mit eigenen Etiketten. Soll sollen die Reputation und die Preise des jeweiligen Winzers geschützt werden.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

Clemens Riedl geht unter die Köche - The Chefs liefert vorgekochte Menüs von Spitzenköchen

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Auch Clemens Riedl, früher unter anderem Chef der VZ Netzwerke, glaubt an leckere Start-up-Ideen. Seine, die noch nicht gestartet ist, hört auf den Namen The Chefs, dessen Website noch nicht aktiv ist. Im Handelsregister heißt es zum Gegenstand des Unternehmen: “Zubereitung und Lieferung hochwertiger Gerichte oder Zutaten, welche mit Hilfe des Sous-Vide-Verfahrens oder ähnlicher Verfahren zubereitet werden”. In Stellenanzeigen sucht das junge Unternehmen derzeit etwa Packer/innen und Kurierfahrer/innen.

In der Beschreibung des Unternehmens heißt es dort: “Nicht jeder Abend ist dafür bestimmt in einem Restaurant zu enden. Hieraus ist die Idee von ‘The Chefs’ entstanden. Gemeinsam mit aufstrebenden Spitzenköchen entwickeln wir Menüs die unsere Kunden online auf unserer Website kaufen können. Der Kunde erhält dann die vorgekochten Menüs die er zu Hause fertig stellt”. Zur Seite stehen Riedl bei The Chefs Jochen Wolf und Julian Stahl. Start-ups mit ähnlichen Konzepten gibt es einige – etwa Eat First von Rocket, das aber derzeit pausiert, Marley Spoon und DailyKitchen. Passend zum Thema: “Junge Start-ups für Genießer, die jeder kennen sollte“.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Foto: Delicious portion of fresh salmon fillet with aromatic herbs, spices and vegetables – healthy food, diet or cooking concept from Shutterstock

Start-up-Radar - Mit meetucate richtig spannende Dozenten finden

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Bald geht meetucate, eine Vermittlungsplattform für Dozenten, an den Start. “meetucate bietet dir einzigartige Seminare und Vorlesungen von den besten Dozenten deiner Stadt. Finde deinen Mentor und lass dich inspirieren” heißt es auf der Website des jungen Hamburger Unternehmens, dass sich schon in der gelungenen ZDF-Show “Kampf der Start-ups” zumindest teilweise ans Licht der Öffentlichkeit traute. Geführt wird das Unternehmen, das (bisher) leider keine Web-Seminare anbietet, von Ali Abdolazimi und Farschid Eshaghmohammadi.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

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