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Channel: deutsche-startups.de » Karl Müller
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5 neue Start-ups - Shop.co, krittiq, quofox, lifelife, Omnimakler

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Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Mit Shop.co mit einem Klick einkaufen

Ohne Registrierung: Das ganz junge Start-up Shop.co, das in Dortmund und Düsseldorf residiert, sagt Anmeldeformularen den Kampf an. Das Unternehmen managt bei Online-Bestellungen aller Art die Weitergabe der Kundendaten. Shop.co stellt dafür seinen Nutzern, nach der Registrierung und der Angabe von allen wichtigen Daten wie Adresse, Paypa-Konto, Lastschrift etc., ein smartes Browserplugin zur Verfügung. Bei Online-Käufen im großen, weiten Internet genügt nun ein Klick auf den Einkaufswagen-Button im Browser, und das jeweilige Produkt wird sofort bestellt – ohne Registrierung im Shop. Das geniale Shoppingtool wurde von Manuel Schoebel und Jay Habib erdacht.

krittiq vernetzt Serienfans via App

Stubenhocker: Das Kasseler Start-up krittiq tritt an, um Film- und Serienfans miteinander zu verbinden – und zwar via App. “Um genau zu sein, ist krittiq ein soziales Netzwerk für alle Freunde des bewegten Bildes. krittiq bietet den Nutzern die Möglichkeit, mit Hilfe der eigenen Freunde den nächsten Lieblingsfilm zu finden”, teilt das junge Unternehmen mit. Langfristig sollen neben Filmen und Serien bei krittiq auch um Bücher gehen. Nutzer der App können etwa anderen Nutzern mitteilen, welche Serien sie mögen und welche nicht. krittiq ist damit so eine Art Twitter nur für TV-Glotzer. Geführt wird das Start-up von Michel Helms, Manuel Jäger und Alexander Kohout.

quofox vermittelt Wissen

Lernen: Mit quofox macht sich eine weitere Lern- und Wissensplattform im Netz breit. Schwerpunktthemen beim jungen Start-up sind dabei Themen wie Microsoft, Office und ITIL. Frank Mies und Steph O‘Reilly, die Gründer der Plattform setzen bei ihrem E-Learningangebot auf auf Virtual Classroom mit Live-Dozenten und vorgefertigte Videos. Lernerfolge kann dabei jeder User dabei selbst nachverfolgen. “Mit unserer ganzen Erfahrung haben wir deshalb quofox gegründet und sind überzeugt davon, mit unserem Konzept den idealen Ansatz für das Lernen von heute und das Lernen der Zukunft anzubieten”, sagt Mitgründer Mies.

Mit lifelife seine Mietimmobilie managen

Immo-Manager: Das Berliner Start-up lifelife positioniert sich als “Service-Plattform für Mietmanagement”. Lifelife liefere den selben Service wie ein Immobilienmakler, teilt Macher Martti Mela mit. “Mit Hilfe einer Kombination aus einem Prozess, der Mieter und Vermieter automatisch zusammenführt und Crowd-Sourcing, haben wir einen Weg entwickelt, die Servicegebühr auf 20 % der regulären Maklerprovision zu minimieren”. Passend zum Thema: “Mieten, kaufen, wohnen – Start-ups, die man kennen muss

Omnimakler versorgt Makler mit Webseiten

Mobil makeln: Beim jungen Unternehmen Omnimakler, das in Berlin residiert, geht es um Online-Welten für Immobilienmakler. Diese professionell gestalteten Websites, die “für PC, Tablet, Handy und Google optimiert sind”, sollen “Immobilienmakler die Möglichkeit geben, sich voll und ganz auf Ihr Geschäft zu konzentrieren”. Der Service kostet die Makler bei Omnimakler zwischen 19 und 69 Euro im Monat. Gegründet wurde Omnimakler von Christian Scherbel, der früher classmarkets bzw. die Meta-Suchmaschine für Immobilien, immobilo, aufgebaut hat.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups


7 neue Deals - ePetWorld sammelt Millionensumme ein (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

ePetWorld sammelt Millionensumme ein

Finanzspritze: Die Altgesellschafter Heliad Equity Partners und Mountain Internet sowie die Venture Stars Portfoliobeteiligungsgesellschaft und weitere Investoren pumpen eine siebenstellige Summe in ePetWorld, dem Unternehmen hinter Hundeland.de und Katzenland.de. Zudem schließt ePetWorld einen Media-for-Revenue-Deal mit ProSiebenSAT.1 ab – wie das Handelsblatt berichtet. “Wir freuen uns über unsere neuen Gesellschafter, die es uns gemeinsam mit der Unterstützung unserer bestehenden Gesellschafter nun ermöglichen, schnell den nächsten Wachstumsschritt zu gehen. Mit unserer geplanten TV-Kampagne werden wir unsere Position im Markt weiter ausbauen und noch mehr Kunden mit unserem Fachhandels-Ansatz überzeugen können”, sagt Stefan Pfannmöller von ePetWorld.

busuu sammelt 6 Millionen Euro ein

Frisches Kapital: Der Bildungsverlag McGraw-Hill Education investiert 6 Millionen Euro in das Sprachen-Start-up busuu. “Die Transaktion gibt McGraw-Hill Educaton die exklusiven und globalen Vertriebsrechte von busuu an B2B-Kunden, wie Schulen, privaten Sprachinstituten und Bildungsunternehmen. Darüber hinaus ist geplant, die branchenführende adaptive Technologie von McGraw-Hill Education in busuu-Produkte zu integrieren”, teilt das Unternehmen mit. busuu wurde 2008 vom Österreicher Bernhard Niesner und dem Schweizer Adrian Hilti gegründet.

ElektronicPartner übernimmt Mehrheit an Sparhandy

Zukauf: ElektronicPartner, seit 2013 Minderheitsgesellschafter an Sparhandy, baut seine Anteil auf 50,1 % aus. “Die vertiefte Zusammenarbeit ist für uns von entscheidender strategischer Bedeutung. Mobilfunk ist einer der Wachstumstreiber unserer Branche. Die Kooperation macht ElectronicPartner und Sparhandy hier zu einem der größten Akteure. Damit können wir im Mobilfunk auch unseren Mitgliedern aus dem Fachhandel eine starke Position für die Zukunft verschaffen”, sagt Michael Haubrich, Vorstand ElectronicPartner.

Printus-Gruppe übernimmt Otto Office

Exit: Printus übernimmt alle Gesellschaftsanteile an Otto Office, gehörte bisher zur Otto Group. “Wir freuen uns, mit Otto Office ein gesundes und gut aufgestelltes Unternehmen übernehmen zu können“, sagt Hans R. Schmid von Printus, “Otto Office passt hervorragend zu unserer Mehrmarkenstrategie und wird seine starke Marktposition unter gleichem Namen und weiterhin von seinen Standorten in Hamburg, Lübeck, Karlsruhe und Bad Salzuflen aus festigen.”

Kizoo investiert in Prescreen

Investment: Der Kapitalgeber Kizoo investiert in das deutsch-österreichische Start-up Prescreen. Das junge Unternehmen bietet eine cloud-basierte E-Recruiting Software an, mit der Unternehmen “eine Kandidatenvorauswahl basierend auf Persönlichkeit, Soft Skills und Arbeitserfahrung treffen” können. Insgesamt sammelt Prescreen eine siebenstellige Summe ein. Das Unternehmen wurde 2012 von Constantin Wintoniak, Nicolas Vorsteher, Alexander Birke, Dominik Hackl und Robert Rainer während ihres Studiums gegründet und vom Business Angel Mathias Hiebeler finanziert.

Coredinate sammelt Kapital ein

Einstieg: Bayern Kapital, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und ein “Business-Angel-Konsortium” investieren in Coredinate. Das junge Unternehmen “hat sich zum Ziel gesetzt, mit innovativen Softwarelösungen die Arbeitsprozesse in Dienstleistungsunternehmen, vor allem in der Sicherheitsbranche, zu optimieren. Ziel der Investition sind die Weiterentwicklung der Produkte und deren Einführung in den breiten Markt”. Coredinate wurde 2014 aus dem unternehmenseigenen Wachdienst von Michael und Sebastian Kulig ausgegründet.

CrowdPatent sammelt Kapital ein

Geldsegen: Zwei nicht genannte Business Angels investieren einen sechsstelligen Betrag in CrowdPatent, eine Crowdfunding-Plattform für technische Erfindungen. “Die neue Finanzierungsrunde ermöglicht uns, dringend erforderliches Personal anzustellen”, sagt Geschäftsführer Yorck R. Hernandez. Parallel sucht CrowdPatent weiter auf der Crowdinvesting-Plattform Conda Menschen, die Geld in das Unternehmen investieren möchten.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - Syntody gibt Mindmapping eine neue Dimension

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Das Team hinter Syntody werkelt an einer “kollaborative Websoftware, die – vereinfacht ausgedrückt – über die Grenzen von Mindmapping hinausgeht und komplexe Zusammenhänge anhand von Kausalketten und anderen Strukturen visualisieren hilft”. Im Zentrum der Software stehe die Graphenvisualisierung – “zudem soll aus den mit den Graphenkanten assoziierten Informationen einen Wissensdatenbank gespeist werden”, heißt es in einer Selbstbeschreibung des Unternehmens.

Auf der Website schreiben die Potsdamer noch: “Syntody is taking mind mapping to the next level. It’s a perfect tool for Scientists, Journalists, Business people, Bloggers or anyone who wants to map ideas and visualise conclusions in complex topics”. Klingt spannend, immerhin ist Mind Mapping in der Gründerszene ein Riesenthema – siehe “Die 10 besten Programme, um Mind Maps zu erstellen“.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Putzservice und Co. für Unternehmen - Service Partner One digitaliert das Office Management

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Das junge Berliner Start-up Service Partner One bringt sich derzeit als “digitale Lösung für Serviceleistungen im Office” in Stellung. Geführt wird das Unternehmen von Sven Hock (zuletzt Innovation Partners), Nadine Capoen (zuletzt Head of Service Center bei lieferando) und Jonas C. Blauth (zuletzt Junior Business Analyst bei Rheingau Founders). Wie Gründerszene berichtet, pumpte der Berliner Risikokapitalgeber Rheingau Founders (auch einst bei lieferando an Bord) bereite Geld in Service Partner One- von einer sechsstelligen Summe ist die Rede.

ds-service-partner-one

“Zeit ist die knappste Ressource in jedem jungen Unternehmen. Service Partner One hilft uns all die Dinge zu erledigen, die uns von Wichtigem abhält”, lässt sich Optiopay-Macher Marcus Börner auf der Website des jungen Unternehmens zitieren. Und worum geht es jetzt genau bei Service Partner One? Ganz einfach, das Start-up ist quasi ein digitaler Office-Manager bzw. eine Unterstützung für Menschen in diesen Positionen. Es geht um Unterstützung bei Themen wie Reinigung, Lieferung von Obst, dem Bestellen von Handwerkern und dem Einkauf von Büromaterialien. Derzeit ist Service Partner One, das übers iPad funktioniert, in Berlin, Hamburg und München verfügbar. In den USA bietet Managed by Q einen ähnlichen Service.

“Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass optimale Arbeitsbedingungen und volle Konzentration auf das Kerngeschäft heutzutage wichtiger sind denn je. Schlecht gereinigte Konferenzräume, fehlendes Druckerpapier und nicht funktionierende IT kosten wertvolle Zeit und Nerven. Als verlässlicher Partner unterstützen wir unsere Kunden bei allen Prozessen abseits des Kerngeschäftes. Wir bieten Ihnen jene Services, die uns selber als Geschäftsführer und Mitarbeiter unterschiedlichster Unternehmen bis dato fehlten”, schreibt das Service Partner One-Team. Zehn Mitarbeiter kümmern sich bei der Jungfirma bereits um die ersten Kunden.

Passend zum Thema: “B2B-Superheld mercateo – 160 Millionen Euro Umsatz mit Kopierpapier und Co.

Start-up-Radar - HygieneApp hilft Fleischereien bei den Reinigungsplänen

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Die Zielgruppe der HygieneApp, die aktuell Geld via Fundernation sucht, sind Bäckereien, Fleischereien und die Gastronomie. Diesen wollen Sandra Herbst und Norbert Haas eine App in die Hand legen, mit der diese ihre Reinigungspläne verwalten und organisieren können. “Mit unserer App erstellen unsere Nutzer Reinigungspläne in der Managementkonsole für alle Einsatzorte in ihrem Unternehmen. Die Mitarbeiter können nun mit Hilfe von Tablets in den Einsatzorten die Aufgaben einfach und übersichtlich abarbeiten und einfach per ‘Knopfdruck’ quittieren. Nach Quittierung werden alle Reinigungsaufträge sofort elektronisch archiviert”, heißt es in Beschreibung von HygieneApp. Dann werden die Hygienevorschriften hoffentlich auch immer korrekt eingehalten.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

'Fähigkeit Krisen zu bewältigen" #dhdl - Dies raten die Löwen Gründern, die erfolgreich sein wollen

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Ab dem 18. August ist wieder Löwenzeit bei VOX, dann startet die zweite Staffel der Gründershow “Die Höhle der Löwen” – siehe “Ab August gibt es wieder Die Höhle der Löwen“. Die Aufzeichnungen der jetzigen Staffel fanden bereits Anfang dieses Jahres statt. Die Jury bilden erneut: Vural Öger, Jochen Schweizer, Frank Thelen, Judith Williams und Lencke Steiner.

Der TV-Sender VOX hat im Zuge der Ankündigung die Juroren kurz interviewt und dieses Material zur Verfügung gestellt. Heute geht es um die Frage: “Welcher ist der wichtigste Ratschlag, den man beherzigen muss, um als Existenzgründer erfolgreich zu sein?”

Passe dich neuen Realitäten an

“Wichtig ist: Mache dir einen guten Fahrplan; erarbeite ein schlüssiges Konzept wie du was voran bringen willst- aber bringe ein hohes Maß an Flexibilität mit: Um als Gründer erfolgreich zu sein, musst du einerseits ein guter Stratege mit Weitsicht sein- andererseits jedoch auch reaktionsschnell und ein ‘Mac Giver': Passe dich und dein Unternehmen sofort neuen Realitäten an.”
Vural Öger

Mit jedem Fehler lernt man dazu

“Als Existenzgründer muss man auch einmal scheitern können. Das wünsche ich Niemanden, aber man sollte sich darauf einstellen. In einem solchen Fall einfach wieder aufstehen und weitermachen. Mit jedem Fehler lernt man dazu. Mich ärgert es immer, dass es bei uns keine Kultur des Scheiterns gibt. Wenn Gründer in Deutschland scheitern, werden sie von ihrem Umfeld oft verurteilt. Das ist absolut kontraproduktiv und nimmt vielen den Mut, den es braucht, um Unternehmer zu werden.”
Lencke Steiner

Immer einmal mehr aufstehen

“Resilienz. Oder, Immer einmal mehr aufstehen, als man hingefallen ist. Ich kenne keinen erfolgreichen Unternehmer, der nicht auch durch schwere Zeiten gegangen wäre. Was einen guten Gründer auszeichnet, ist die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und sie sogar als Chance zur Weiterentwicklung zu nutzen.”
Jochen Schweizer

Lass Dich nicht vom Weg abbringen

“Glaube an Dich selbst und an Deine Idee und lass Dich nicht vom Weg abbringen!”
Judith Williams

Priorität B

Sei bereit alles neben Deinem Startup zur Priorität B zu machen.
Frank Thelen

Die Höhle der Löwen: Alle Deals der Vox-Show

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In der Höhle der Löwen suchen Gründer Geld. In dieser fotografischen Übersicht gibt es noch einmal alle Deals der ersten Staffel im Schnelldurchlauf. Hier zu den Deals der Löwen

Foto: VOX/Frank Hempel

Start-up-Radar - Manglory hilft Männern die Shoppingwelt zu durchleuchten

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Ganz große Worte auf der schicken und ansprechenden Startseite von Manglory! “MANGLORY wird dein Shopping Erlebnis revolutionieren! Wir sind der weltweit erste Markplatz der exklusiv für Männer gedacht ist. Folge uns und ‘get your glory back!'”, ist dort zu lesen. Per Mail teilt Manglory-Macher Hugo Candeias zudem mit: “Stellt dich auf eine neue Generation des Shoppings ein, die von Männern für Männer entworfen wurde. Eine Website, die informativ und benutzerfreundlich ist. Eine All-In-One-Plattform, auf der man Preise vergleichen, Produkte kaufen und sämtliche Serviceleistungen spezifisch für Männer in der Nähe finden kann. Alles wird sich unter dem Namen MANGLORY abspielen, eine Marke extra kreiert für Männer. Dieser Marktplatz bietet Männern das ideale Shopping-Erlebnis, Bequemlichkeit, Transparenz und Personalisierung”. Via Kickstarter sammelte der Berliner bereits 25.195 Euro für sein Projekt ein.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

3 neue Deals - Unbekannter Investor pumpt Millionen in Carspring

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Carspring sammelt 3 Millionen Euro ein

Frisches Kapital: Ein ungenannter Kapitalgeber, laut Presseaussendung ein “privaten Geldgeber”, investiert 3 Millionen Euro in Carspring, einen Online-Service für Käufer und Verkäufer von Gebrauchtwagen. “Unser einzigartiger Service bietet eine neue Lösung zu einem umfangreichen Problem, das es auch auf dem deutschen Markt zu lösen gilt. Mit dieser Finanzspritze können wir international expandieren und noch schneller wachsen”, sagt Peter Baumgart, Mitgründer von CarSpring. Das Start-up aus dem Hause Rocket Internet ging zunächst in Großbritannien an den Start und startet bald auch in Deutschland.

PhotoBox-Gruppe übernimmt posterXXL

Exit: Die PhotoBox-Gruppe kauft den Münchner Online-Fotodruckanbieter posterXXL. Die PhotoBox-Gruppe, zu der bereits PhotoBox, Moonpig, PaperShaker, Sticky9, Hofmann und Posterjack gehören, will mit der Übernahme ihre Stellung in Europa weiter ausbauen. Die Unternehmensführung und alle rund 200 Mitarbeiter werden von der PhotoBox-Gruppe übernommen. “Dies ist der Zusammenschluss von zwei der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen im europäischen Fotodruckmarkt”, sagt posterXXL-Macher Christian Schnagl. Das Unternehmen machte im Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von 39 Millionen Euro und erzielte dabei ein EBITDA von 8 Millionen Euro.

TAC übernimmt WellnessBooking

Übernahme: Der Spa-Softwareanbieter TAC – The Assistant Company übernimmt die Buchungsplattform WellnessBooking TAC stieg bereits 2012 bei der Buchungsplattform ein. “2012 gab es einige namhafte Interessenten. TAC ist bei uns in der Serie-B-Finanzierung eingestiegen und hat rund 30 Prozent der Anteile erworben. Es war ein logischer nächster Schritt, über eine komplette Übernahme zu sprechen. TAC ist im SPA-Reservierungssegment sehr stark aufgestellt und verfügt über ausreichend Reichweite, um WellnessBooking zu einem internationalen Player zu machen”, sagt WellnessBooking-Gründer Daniel Luborovic Luborovic.

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Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - Mit Swap coole Leute aus der Umgebung kennen lernen

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Swap klingt nach einem extrem spielerischen Ansatz, ganz neue Leute kennen zu lernen. “Swap ist ein rundenbasiertes Spiel, um coole Leute aus der Nähe kennen zu lernen, die auf deiner Wellenlänge liegen. Cuz life is 2 short 4 bad relationships”, heißt es etwa auf der Facebookseite des Kölner Unternehmens. Was genau dabei mit Wellenlänge gemeint ist, bleibt offen. Da müssen wir wohl alle auf die iOS-App warten, bis dieses Geheimnis gelüftet wird. Vielleicht knackt Swap dann endlich mal den People Discovery-Markt?

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Start-up-Radar - Mit profispo Präventionskurse suchen, finden und buchen

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“Einfacher, schneller & bequemer fit bleiben”, so lautet das Motto von profispo. Die Macher, Gerolf Drebes und Sören Humbert, wollen mit ihrer Plattform “von der Suche und Buchung, über Administration und Kommunikation bis hin zur Förderungsabwicklung von Präventionskursen aus einer Hand anbieten”.

Die zwei Studienfreunden, “die immer wieder gerne neue Sportarten ausprobieren”, teilen zudem mit: “Bei der Suche im Internet nach Präventionskursen haben wir festgestellt, dass die Welt rund um diese Angebote noch nicht wirklich im digitalen Zeitalter angekommen ist. Das wollen wir ändern”. In einer Betaversion ist die Suche bereits jetzt nutzbar.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

5 neue Deals - Management-Buy-out bei Carsale24 (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

Management-Buy-out bei Carsale24

Neustart: Lars Häger und Ulf Voigt übernehmen Carsale24 mehrheitlich. Der Kfz-Dienstleister Kroschke, der die Plattform 2013 übernommen hat, bleibt aber weiter als Gesellschafter an Bord. Häger war zuletzt Geschäftsführer von Carsale24 und Voigt Online-Manager bei Kroschke. Im Zuge der Übernahme ist das Duo zeitgleich bei Kroschke ausgeschieden. “Durch unsere neue Struktur und die erworbenen Mehrheitsanteile haben wir künftig größere Entscheidungsspielräume, sind noch enger am Markt und können flexibler auf Marktanforderungen und -entwicklungen reagieren”, sagt Häger. Bei Carsale24 können Händler Gebote auf zumeist private Fahrzeuge abgeben.

CommerzVentures investiert in iwoca

Geldsegen: Geldsegen: Acton Capital Partners und CommerzVentures, die Corporate-Venture-Capital-Tochter der Commerzbank, Redline Capital, Business Angel Felix Haas und weitere bestehende Investoren, darunter auch Global Founders Capital, investieren 20 Millionen US-Dollar in das britische Start-up Iwoca, welches sich um kurzfristige Darlehen für kleine Unternehmen und Selbstständige kümmert. CommerzVentures pumpt dabei 5 bis 7 Millionen Dollar in Iwoca, wie CommerzVentures-Chef Patrick Meisberger Spiegel Online erzählte. “Innovative, skalierbare Technologien ermöglichen iwoca eine effiziente, fundierte Risikoeinschätzung und damit eine schnelle Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen. Dieses extrem attraktive Geschäftsmodell lässt auch in Zukunft hohe Wachstumsraten erwarten”, sagt Meisberger.

Urbanara sammelt 5,4 Millionen Euro ein

Frisches Kapital: Ein ungenanntes Family Office und die bestehenden Gesellschafter investieren 5,4 Millionen Euro in den Online-Shop Urbanara. Rund 3 Millionen pumpt dabei das Family Office in das Unternehmen, das Heimtextilien und Wohnaccessoires verkauft. Der restliche Betrag werde von den Altinvestoren in Form von Eigenkapital und gewandelten Wandeldarlehen eingebracht, teilt das Start-up mit. “Wir sind überzeugt, dass wir einen sehr passenden Investor für Urbanara gefunden haben und starten die Vorbereitungen fürs Jahresendgeschäft mit großer Zuversicht”, sagt Benjamin Esser, Gründer von Urbanara. Ende des vergangenen Jahres sammelte Urbanara eine Million ein. Davor holte sich das Start-up via Bergfürst 3 Millionen Euro.

Vaniday sammelt 15 Millionen Euro ein

Millionenspiel: Rocket Internet und weitere, nicht genannte Partner, investieren 15 Millionen Euro in Vaniday, eine Plattform, um Beauty- und Wellness-Salons zu suchen und direkt zu buchen. “Die Investition bedeutet einen enormen Sprung für uns und für unsere Mission, den Schönheitsmarkt zu revolutionieren. Wir werden das Investment nutzen, um weiterhin in bestehenden Märkten zu wachsen, neue zu eröffnen und das Erlebnis für unsere Kunden stetig zu optimieren”, sagt Vaniday-Gründer Maxime Legardez. Vaniday ist bisher in Australien, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten. Der übergroße Wettbewerber von Vaniday ist Wahanda, das zuletzt Salonmeister und Treatwell übernommen hat.

ProSiebenSat.1 übernimmt Smartstream.tv

Zukauf: Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 steigt über ihre Tocjter ProSiebenSat.1 Digital bei Smartstream.tv ein. Bereits seit Ende 2013 hält die Sendergruppe eine Beteiligung von 25 % am Unternehmen, die nun auf 80 % erhöht werden soll. Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden. Smartstream.tv bringt sich als “automatisierte Handelsplattform für digitale Bewegtbildwerbung” ins Spiel. Das Start-up wurde 2012 von Bobby Mayer-Uellner gegründet, der zuvor das Xaxis-Deutschland-Geschäft aufgebaut hat.

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Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - gig8 greift Künstlern und Agenturen unter die Rockerarme

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Das kleine Wörtchen Gig wurde in der deutschen Startup-Szene zuletzt auch etwas überstrapaziert – es passt aber halt so wunderbar zu jungen Unternehmen, die sich um Musik drehen. Nun kommt gig8, eine “All-In-One Managementlösung für Künstler, Agenturen, Tourmanager und Crew”. “Ihr rockt die Stage. Wir den Rest”, verspricht das Start-up dabei.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

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'We'll make you smile right meow' - Katzenbilder für Gründer und andere Startupper

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Endlich auch mal Cat Content auf deutsche-startups.de. Und zwar Katzenbilder, die für Start-up-People, also Gründer und so, gedacht sind. Alle anderen dürfen aber auch weiterlesen. Darum geht es: Danielle Morrill, Mitgründerin von Mattermark, betreibt neuerdings den Twitter-Account The Cattermark Show.

In der kurzen Beschreibung des Accounts heißt es: “Building @Mattermark by day, @Cattermark by night (~9pm PT). Cat gifs for startup people. We’ll make you smile right meow!” “Mit ihrem neuesten Projekt könnte sie jetzt endgültig als Darling der Startup-Szene in die Geschichtsbücher eingehen”, schreibt t3n zum Gründer-Katzen-Kino. Dem schließen wir uns voll und ganz an und präsentieren die besten Katzenbilder für Gründer.

Haustiere im Büro: Kollege Hund und Katze

In dieser Fotogalerie gibt es nur tierische Start-up-Kollegen – zum Durchklicken und genießen. Weitere Fotos von vierbeinigen Mitarbeitern nehmen wir gerne auf. Fotos direkt an redaktion (at) deutsche-startups (punkt) de schicken.

Foto: Blue eyed Cat from Shutterstock

7 neue Deals - Zeotap sammelt 6 Millionen Euro ein (und mehr)

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Zeotap sammelt 6 Millionen Euro ein

Geldsegen: Capnamic Ventures, Iris Capital und Business Angel wie Steffen Roehn (ehemals Deutsche Telekom) investieren 6 Millionen Euro in Zeotap, ein Big-Data-Start-up aus dem Hause HitFox. “Unser Investment wird Zeotaps internationale Expansion fördern. Team und Produkt sind sehr stark und auf dem Weg die führende Datenplattform im Mobile-Advertising-Ökosystem zu werden”, sagt Christian Siegele, Gründer und Geschäftsführer von Capnamic Ventures. Die Zeotap-Technologie ermöglicht es Telekommunikationsanbietern Werbung gezielt an Kundengruppen auszuspielen.

Schörghuber investiert in Tandemploy

Frisches Kapital: Die Münchner Unternehmerfamilie Schörghuber investiert mit ihrer Beteiligungsfrma Blue Lion einen ungenannten Betrag in die Jobsharing-Plattform Tandemploy, die von Anna Kaiser und Jana Tepe gegründet wurde. Tandemploy ist nach eigenen Angaben “die weltweit erste Online-Plattform für Jobsharing”: Über die Plattform “finden Menschen den perfekten Partner zum Teilen eines Jobs und treffen auf Unternehmen, die Jobsharing offen gegenüberstehen”. Tandemploy war zuvor beim Microsoft Accelerator an Bord.

Carjump sammelt sechsstellige Summe ein

Frisches Kapital: Philip Arthur Kerpen, Klaus März, Florian Heinemann (Project A) und Philipp Kreibohm (Home24) investieren einen “hohen sechsstelligen” Betrag in Carjumpsiehe Gründerszene. Henri Kühnert, der ehemalige Chef von SinnerSchrader Mobile, übernahm die 2013 gegründete Carsharing-App Carjump Im Frühjahr dieses Jahres. Mit der App des Start-ups lassen sich die Standorte von Fahrzeugen verschiedener Carsharing-Anbieter konsolidiert in einer App für Android und iOS anzeigen.

EKKUB steigt bei odoscope ein

Investment: Engelhardt, Kaupp, Kiefer Unternehmensbeteiligungen (EKKUB) investiert in das Kölner Start-up odoscope. Das Unternehmen wertet anhand von Operational Intelligence Datenquellen in Echtzeit aus, um etwa Anpassungen von Webseiten automatisch vornehmen zu können. “Für uns ist die EKKUB ein Sparringspartner, der uns mit seiner Expertise regelmäßig zur Verfügung steht und mit seinem unternehmerischen Ansatz partnerschaftlich begleitet”, sagt Gründer Ralph Hünermann.

Bundesdruckerei übernimmt genua

Einkauf: Die Bundesdruckerei übernimmt die Mehrheit am IT-Sicherheitsspezialisten genua mit Sitz in Kirchheim bei München. Das Unternehmen, 1992 gegründet, kümmert sich um die Absicherung von Netzwerken – mit der Zielgruppe Maschinenbauer und Behörden. “Das Portfolio der genua gmbh rundet das Angebot der Bundesdruckerei perfekt ab – die Übernahme ist Teil unserer Strategie als Anbieter kompletter IT-Sicherheitslösungen für Behörden und mittelständische Unternehmen”, sagt Ulrich Hamann von der Bundesdruckerei. Über 200 Mitarbeiter arbeiten in der Zentrale von genua sowie an den weiteren Standorten Berlin, Köln und Stuttgart.

Unister verkauft Geld.de

Verkauf: Das Hamburger Unternehmen HVP Hanse Vertriebspartner, eine Tochter der HanseMerkur-Versicherungsgruppe, kauft Geld.de, das bisher zum Leipziger Interntet-Unternehmen Unister gehörte. “Die circa 30 Mitarbeiter wechseln den Arbeitgeber und behalten ihre Arbeitsplätze in Leipzig und Dresden. Die enge Kooperation mit der UNISTER Group wird fortbestehen”, teilt das Unternehmen mit. Das Kartellamt muss der Transaktion noch zustimmen.

Autohersteller kaufen Kartendienst Here

Großkauf: Die deutschen Autohersteller Audi, BMW und Daimler kaufen vom finnischen Nokia-Konzern den Kartendienst Here (vormals Smart2Go, Ovi Maps und Nokia Maps). Audi, BMW und Daimler übernehmen den Kartendienst jeweils zu gleichen Teilen. Nokia bezifferte den Wert des Deals auf 2,8 Milliarden Euro. In der Historie von Here steckt auch ein Stück Dotcom-Geschichte. Gate5, im Jahre 1999 von Christophe Maire gegründet, wurde 2006 von Nokia übernommen. Später übernahm Nokia noch Navteq, Plazes und Medio Systems.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

Frisch aufgebrüht! - Bei Coffee Bags kommt der Kaffee direkt aus dem Beutel

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Millionen Deutsche lieben Kaffee. Und immer mehr Menschen stehen auch auf richtig guten Kaffee. Zahlreiche junge Unternehmen setzen deswegen auf Kaffee als Geschäftsmodell – etwa Coffee Circle, sonntagmorgen.com und Happy Coffee. Noch recht jung im Segment ist earlybird coffee. “Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee”, ist dabei das Motto von Emanuel Vonarx und Merlin Stellwag, den Machern hinter earlybird coffee – siehe “earlybird coffee verkauft guten Kaffee“.

Ebenfalls an Kaffeegenießen richtet sich das Hamburg Start-up Life is You, das sogenannte Coffee Bags anbietet. “Kaffeebags sind kleine Filter, die mit sortenreinem Spezialitäten-Kaffee gefüllt sind. Mit deren Hilfe können Sie sich hervorragend den Kaffee frisch aufbrühen. Sie genießen handverlesenen Kaffee höchster Qualität und bereiten ihn zu wie die wahren Kaffeekenner es tun. Ihr Kaffee ist frisch aufgebrüht und nicht maschinell gepresst”, beschreiben die Hanseaten ihre Idee. Geführt wird das Unternehmen von Beata und Chris Bahr. Eine schöne Idee in der Welt von “Coffee to go”.

Von ihrer Idee wollen die netten Coffee Bags-Macher demnächst auch die bekannten Investoren in der “Höhle der Löwen” überzeugen. Hoffentlich schmeckt den fünf Löwen der handverlesene Kaffee. Und hoffentlich hält der nicht ganz zeitgemäße Shop von Life is You dem Ansturm der vielen, vielen Löwen-Zuschauer stand. Bei “Dragon’s Den”, der britischen Version der Löwen-Show, kam The Little Coffee Bag Co., ebenfalls eine Kaffeebeutel-Idee, recht gut an, die Gründerin der stylischen Beutel erhielt von den Investoren gleich drei Angebote.


Start-up-Radar - Mit Loclet ganz spielerisch die Stadt erkunden

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Noch in diesem Monat geht Loclet an den Start. “Loclet ist eine ortsbasierte Quiz-App mit kleinen Rätseln, die überall in der Stadt verteilt sind. Das Ziel: weltweit. Loclet lässt sich nicht nur lösen. Nutzer haben auch die Chance, die anderen Spieler mit eigenen Rätseln herauszufordern”, teilen die Macher, Klaas Klasnig und Robert Hein, mit. Bereits 2013 starteten die BMW Ingenieure Loclet als Hobbyprojekt. Inzwischen sind sie “am Ende der Beta-Testphase” angekommen und freuen sich auf den baldigen Start.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Gelungene Präsentation - Venture Capital – Spagat zwischen Segen und süßem Gift

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Fehlendes Kapital ist noch immer einer der wichtigsten Gründe für gescheiterte Start-ups in Deutschland. “Eine Finanzierungsspritze würde helfen, um von Anfang an durchzustarten, doch der traditionelle Weg über VCs oder Business Angel muss dabei nicht immer der richtige sein. Jedes Unternehmen ist anders und für jedes Startup passt eine unterschiedliche Unterstützung besser in den Businessplan”, schrieb Dorian Hildebrandt kürzlich in einem Gastbeitrag bei deutsche-startups.de – siehe “Alternative Finanzierungswege und ihre Vor- und Nachteile“.

Als Ergänzung zu diesem Beitrag gibt es heute die Präsentation “Wann ist Risikokapital Segen und wann süßes Gift?”, die Alexander Marten kürzlich ins Netz gestellt hat. Sein Rat: “Wenn externes Geld (Equity/FK) mit ins Unternehmen kommt, muss 1 + 1 mehr als 2 ergeben: schnelleres Wachstum, bessere Prozesse, günstiger Einkauf, etc.”

Passend zum Thema: “Wie die Finanzierung eines Start-ups wirklich funktioniert

Foto: Young girl sitting on gymnastic splits. Performs workout in the gym. Hard Light from Shutterstock

5 neue Deals - EWE übernimmt Mehrheit an Grünspar (und mehr)

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Jeden Tag prasseln in das Postfach von deutsche-startups.de unzählige Nachrichten aller Art ein – darunter auch viele Investitionsmeldungen – siehe Deal-Monitor. Leider können wir nicht diese Meldungen in aller Ausführlichkeit weiterverbreiten. In dieser “Neue Deals”-Rubrik gibt es deswegen regelmäßig aktuelle Geldströme in Kurzform.

EWE übernimmt Mehrheit an Grünspar

Exit: Der Oldenburger Energieversorger EWE übernimmt 90 % von Grünspar, einem Online-Shop für Energieeffizienz-Produkte. “Gemeinsam mit der Erfahrung und Expertise von EWE kann Grünspar die Produktvielfalt im Shop weiter ausbauen, weitere Stadtwerke als Kunden gewinnen und die Erfolgsgeschichte der ersten fünf Jahre fortschreiben”, sagt Grünspar-Gründer Sebastian Kotzwander, der das Unternehmen weiter führen wird. Gerrit Ellerwald und Michael Urban (ehemals buch.de) bleiben ebenfalls als Geschäftsführer an Bord. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Bei Grünspar waren unter anderem Mountain Cleantech, KFW Bank und HitFox-Macher Jan Beckers investiert.

myCleaner sammelt Millionensumme ein

Geldsegen: Die familiengeführte Beteiligungsgesellschaft D + H investiert in die mobile Autoreinigung myCleaner, die viele aus “Die Höhle der Löwen” kennen. “Die jetzige Finanzierungsrunde ermöglicht es uns nun unser nachgewiesen erfolgreiches Geschäftsmodell schnell zu skalieren und in weitere deutsche Städte zu expandieren. Mit der D + H Beteiligungs GmbH haben wir darüber hinaus einen strategischen Partner gefunden, der sich im Bereich der Fahrzeugreinigung seit Jahrzehnten auskennt”, sagt myCleaner-MitGründer Slawa Kister. myCleaner bietet eine mobile Autoreinigung, die über die Online-Plattform zum Wunschtermin und am Wunschort buchbar ist.

awamo sammelt 500.000 Euro ein

Finanzspritze: Mehrere ungenannte Business Angels investieren 500.000 Euro in awamo, eine cloud?basierte Lösung für Mikrofinanz?Kreditgeber in Entwicklungsländern. Mit dem frischen Kapital will das junge Unternehmen, das von Benedikt Kramer, Philipp Neub und Roland Claussen gegründet wurde, “seinen Produkt?Prototypen zur Marktreife entwickeln und den Roll?Out in ausgewählten Regionen Ugandas durchführen”.

Amaze sammelt sechsstellige Summe ein

Frisches Kapital: kaufDa-Gründer Tim Marbach, Jeannette zu Fürstenberg und die Altinvestoren, darunter United Domains-Gründer Florian Huber, investieren in Amaze, eine Mode- und Lifestyle-App. Insgesamt floss eine “hohe sechsstellige Summe” in das junge Start-up, das seinen Nutzern jeden Tag Outfits präsentiert, die diese direkt in der App kaufen können. Amaze, wurde Ende 2014 von Michael Ardelt, Ann-Kathrin Grebner und Michael Dürgner gegründet. “Wir planen noch in 2015, in mehreren europäischen Ländern an den Start zu gehen. Unser Kooperationspartner Zalando bietet hierfür die perfekte Infrastruktur. Darüber hinaus freuen wir uns, schon bald auch Android-Nutzerinnen mit den Outfits unserer Blogger zu begeistern”, sagt Dürgner.

Studiolution sammelt erstmals Kapital ein

Finanzspritze: Heinz Raufer, Reinhard Wick und Torsten Sturm investieren in das Nürnberger Start-up Studiolution, eine Kassen- und Terminsoftware für Friseure, Nagel-, Kosmetik- und Sonnenstudios. “Ein tolles, skalierbares Produkt mit nachvollziehbarem Mehrwert für lokale Unternehmen begeisterte uns, zu investieren”, sagt Investor Wick. Aufbauend auf seiner bereits etablierten Software will das Unternehmen nun weitere Branchenlösungen entwickeln und international expandieren.

Im Fokus: Alle Finanzspritzen und Exits in der Internetbranche gibt es in unserem Deal-Monitor

Foto: Money from Shutterstock

Start-up-Radar - Pick Your Pocket bietet mehr als bedruckte T-Shirts

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Mit Pick Your Pocket steht ein weiteres modisches Projekt in den Startlöchern. “Wir haben uns zum Ziel gemacht, die Marktnische zwischen Stangenware und Designermode im Textilbereich zu füllen”, teilen die Macher mit. “Wir wollen Mode anbieten, die zum Teil aus ‘Schablonen’ besteht, zum anderen Teil aus eigener kreativer Leidenschaft entworfen wird. Die Vision ist es, sich ein Standardtextil auszusuchen und dieses seinen eigenen Wünschen nach zu designen, erweitern und zu individualisieren”. An den Start geht Pick Your Pocket “mit ein paar ausgewählten T-Shirts und Stoffen. So hat der Endkunde die Möglichkeit verschiedenen Stofftaschen aus verschieden Stoffen, in seiner Wunschgröße auf sein Shirt nähen zu lassen”.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

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Start-up-Radar - Bei lokimi geht es darum, was um einen herum passiert

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Lokimi positioniert sich als “das lokalbasierte soziale Netzwerk”. Die App soll dabei “die Qualitäten sozialer Netzwerke” mit der Wirklichkeit zusammenbringen. “Entscheidend ist dabei nicht das Ansammeln von virtuellen Freunden, sondern dein momentaner Aufenthaltsort. lokimi konzentriert sich also auf deine unmittelbare Umgebung, um so eine lokal deutlich relevantere Vernetzung zu
dir fremden Personen in deiner Nähe aufzubauen. Die denkbaren Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig: von kurzfristiger Nachbarschaftshilfe über lokale Insider-Tipps bis hin zu Veranstaltungen. Aktuell sind diese Informationen auf diversen Plattformen verstreut und meist nicht kurzfristig und komprimiert abrufbar”. Erdacht wurde lokimi von den Designern Timo Weigelt und Maximilian Becker.

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